Die Neujahrsfeiertage habe ich genutzt, um meinen Hund nach Japan mitzunehmen. Begonnen hat das Prozedere bereits im März letzten Jahres (Blutprobenanalyse etc) und eigentlich war es geplant, den Hund im September mitzunehmen, aber mangels Urlaub wurde das nun auf jetzt verschoben.
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Mein kuroshiba Sumi posiert vor einem Schrein-torii |
Und alles hat prächtig geklappt! Die Behördengänge in Österreich waren nicht einmal soo problematisch und da alle Formulare etc gepasst haben, wurde in Narita nur kontrolliert, ob der Chip passt und dann durften wir gehen. Den Flug hat Sumi scheinbar auch so halbwegs überstanden, denn sie hat - als sie mir übergeben wurde - vor lauter Freude hysterisch herumgeschrieen, so wie sie das immer macht. O.o (Die umherstehenden Menschen dachten allerdings, sie würde vor lauter Angst so schreien... das war falsch aber naja... -_-")
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Sumi inspiziert einen kleinen Inari-Schrein
unweit des Flughafens Narita
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Wir waren auch schon spazieren, und sie frißt und trinkt brav, ist sowieso mehr überdreht, manchmal döst sie neben mir herum. Jetzt müssen wir "nur" noch den Hund und die Katzen aneinander gewöhnen. Moshe hat da kein Problem, Sumi ist sich noch nicht sicher, ob Moshe Freund oder Feind ist, da sind beide Gefühle vorhanden, so wie's aussieht. Und Noppe und Loki kommen für's Erste aus ihren Verstecken nicht hervor.
Mit Sumi in Japan bedeutet es auch, dass dieser Blog nun um eine Hunde-Kategorie größer wird; später werde ich sie noch genauer vorstellen, aber jetzt bin ich zu müde. ^^; Und worauf demnächst mein Hauptaugenmerk liegen wird: Reisen mit Hund in Japan! Ein ganz wichtigtes und schwieriges Thema!